Kompernass PEBH 1010 Drill User Manual


 
67 DE/AT
Einleitung
Q
Ausstattung
1
Werkzeugaufnahme (Bohrfutter)
2
Staubschutz-Gummikappe
3
Ver- / Entriegelungskappe
4
EIN- / AUS-Schalter
5
Arretierknopf
6
Stellrad zur Drehzahlvorwahl
7
Schalter Rechts- / Linkslauf
8
Funktions-Wahlschalter
9
Zusatz-Handgriff
10
Tiefenanschlag aus Metall
Q
Lieferumfang
1 Bohrhammer
1 Zusatz-Handgriff
1
-Schnellspannbohrfutter (13 mm)
mit Adapter (siehe Abb. A)
3 Bohrer (siehe Abb. B)
1 Flachmeißel (siehe Abb. B)
1 Spitzmeißel (siehe Abb. B)
1 Tiefenanschlag aus Metall
1 Dose Schmierfett
1 Tragekoffer
1 Bedienungsanleitung
1 Heft „Garantie und Service“
Q
Technische Daten
Nennaufnahme: 1010 W
Nennspannung: 230 V
~
, 50 Hz
Leerlaufdrehzahl: n
0
0 - 1.100 / min
Schlagfrequenz: 0 - 5.800 / min
Schlagenergie: 2,2 Joule
Bohrungsdurchmesser: max. 13 mm für Stahl
max. 32 mm für Holz
max. 26 mm für Beton
max. 82 mm mit Lochsäge
Schutzklasse: II / &
Geräusch und Vibrationsinformationen:
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60745.
Der A-bewertete Schalldruckpegel des Gerätes
beträgt typischerweise 99,6 dB (A). Unsicherheit
K = 3 dB. Der Geräuschpegel beim Arbeiten kann
112,6 dB (A) überschreiten.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
Hammerbohren
in Beton: Schwingungsemissionswert
a
h
= 13,462 m / s
2
,
Unsicherheit K = 1,5 m / s
2
Meißeln: Schwingungsemissionswert
a
h
= 12,320 m / s
2
,
Unsicherheit K = 1,5 m / s
2
WARNUNG!
Der in diesen Anweisungen
angegebene Schwingungspegel ist entsprechend
einem in EN 60745 genormten Messverfahren ge-
messen worden und kann für den Gerätevergleich
verwendet werden.
Der Schwingungspegel wird sich entsprechend dem
Einsatz des Elektrowerkzeugs verändern und kann
in manchen Fällen über dem in diesen Anweisungen
angegebenen Wert liegen. Die Schwingungsbela-
stung könnte unterschätzt werden, wenn das Elek-
trowerkzeug regelmäßig in solcher Weise verwen-
det wird.
Hinweis: Für eine genaue Abschätzung der
Schwingungsbelastung während eines bestimmten
Arbeitszeitraumes sollten auch die Zeiten berück-
sichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet
ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz
ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den
gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
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